Der Verein
Bis 2003 war das Werk an der Öhder Straße (zuletzt AKZO) die tragende Säule unseres Clubs. Die Werksleitungen haben den Tennisclub immer als Teil ihrer Personalpolitik gesehen und den
Werksangehörigen Gelegenheit gegeben, ihre Freizeit beim Tennissport oder im Clubhaus, mit Sauna und Solarium, zu verbringen. Ebenso öffnete sich schnell der "Werksclub" den externen Mitgliedern, die
einen hohen Anteil an den sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten haben. Obwohl im schnellen Wandel des Unternehmens auch die Namen des Werkes mehrfach wechselten, ist nach alter Tradition der
ehemalig ruhmreiche Name "Bemberg" selbst nach der Trennung vom Werk geblieben.
Zum Club gehört außerdem eine eigene Gaststätte, in der sich unsere Mitglieder gerne zu Feiern treffen oder auf ein Gespräch zusammenkommen. Insgesamt sind wir inzwischen etwa 160 feste
Mitglieder.
Weiterhin ist es unser Bestreben, die Jugend zu fördern und Abwechslung vom schulischen oder beruflichen Alltag anzubieten.
Historie
1959 | Dr. Werner Bandel, ehemaliger Vorstand und Werksleiter der J.P. Bemberg AG, ergreift mit 15 anderen Werksangehörigen die Gründungsinitiative, fördert den Bau der ersten Anlage an der Öhder Straße und steuert den Neubau des jetzigen Clubs an der Beyenburger Straße. Dabei ist sowohl für den Aufbau der alten Anlage als auch für die Errichtung der neuen Anlage Gerd Homberg derjenige, der das Kommando übernimmt. | |
1960 | Mit der Teilnahme einer Herrenmannschaft bei Freundschaftsspielen beginnt die sportliche Geschichte des Clubs. | |
1962 | Aufnahme in die Gemeinschaft des Tennisverbandes Niederrhein | |
1971 | Nachdem bisher nur Herrenmannschaften gemeldet waren, beginnt erstmals eine Seniorenmannschaft ins Geschehen mit einzugreifen. | |
1973 | Auch die Damen nehmen an den Wettkämpfen teil. Die neue Anlage in der Kemna (Beyenburger Straße) wird errichtet, da die Stadt Wuppertal einen Teil des Geländes an der Öhderstraße für ein Straßenbauprojekt benötigt. |
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1982 | Die sportlichen Erfolge erreichen ihren Höhepunkt: Die 1. Herrenmannschaft in der Besetzung Piesker, Wilhelms, Hertel, Trusheim, Tegethoff, Köster, Hohagen und Happe steigt in die Oberliga auf. |
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1993 | Die Seniorenmannschaft AK II schafft den Aufstieg in die Oberliga (Pinoe, Klinkau, R. Hans, Maikranz, Budahn, Graf, Helinski, Neuschäfer und Mühlinghaus). | |
2003 | Der Club wird eingetragener Verein, ist damit kein Werksclub mehr. |